Unsere bisherigen Filmprojekte
"we survived" Exiljournalisten ins neue Leben
"we survived" Exiljournalisten ins neue Leben
Die Messe des Rassismus
Die Dekonstruktion des kolonialen Narrativs und Verhaltens ist mehr denn je eine dringende Notwendigkeit für alle Menschen auf der Welt, sich mit den unterdrückten Völkern zusammenzuschließen, um sie zu erreichen.
Dies geschieht durch Bildung, Pädagogik, Kommunikation, Toleranz, Bewusstseinsbildung und Engagement.
Sie werden nicht als Rassist geboren, sondern in eine rassistische Gesellschaft hineingeboren. Und wie alles andere auch, kann man Rassismus zwar lernen, aber auch verlernen.” so Jane Elliot.
Die Liebe, die Beziehung und die Barrieren
Heutzutage ist die Langlebigkeit von Beziehungen in Deutschland ein sehr seltenes Phänomen.
Die Bedingungen und Barrieren, die das Leben von heutigen Paaren schwierig machen, gab es schon immer. Aber wie können sie heutzutage überwunden werden?
Brunhilde und Wolfgang Raiser teilen ihre Erfahrung
Du Journaliste Au Réfugié
Mit diesem fünfminütigen Dokumentarfilm gewannen wir bei der Tübinale 2020 in der Kategorie „Stärkstes Thema“. Darin geht es um die Fluchtgeschichte eines togolesischen Journalisten, welcher sich aufgrund der Verfolgung durch die diktatorische Regierung in Lomé in ein Exil in Deutschland gezwungen sieht. Ein informativer und kreativer Kurzfilm.
Die Käufer der Träume
Uraufgeführt bei den Interkulturellen Wochen in Sigmaringen 2021, kommen in rund 90 Minuten Migrant*innen und Geflüchtete zur Sprache. Ungefiltert und tabulos erzählen Sie von ihrer Vergangenheit, Gegenwart und Ihren Träumen. Eine Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Asyl Stuttgart, dem Landkreis Sigmaringen, der Evangelischen Kirchengemeinde Sigmaringen und der Stadt Sigmaringen.
Politik und Familienleben: ein Blick hinter die Kulissen
Der aus einer Juristenfamilie stammende Dirk Gaerte entschied sich für ein Studium der Wirtschaftswissenschaften, doch sein Engagement und das Schicksal führten ihn in die Politik. Die junge Regine Gaerte opferte ihre journalistische Karriere zugunsten des Paares und dieser politischen Laufbahn, zu der die ganze Familie beigetragen hat.
Der beste Job, den keiner will.
Nachdem sie als Putzfrau, Kellnerin und im Lager gearbeitet hatte, entdeckte Frau Lavorato schließlich den schönsten Beruf. Inspiriert von ihrer Schwägerin, dann als Autodidaktin hat sie sich leidenschaftlich im Beruf des Wäschewaschens professionalisiert. Wenige Monate vor ihrer Pensionierung kämpft sie darum, einen Nachfolger für ihr Reinigungs-Center zu finden.
Bis mir der Hammer aus der Hand fällt
Burkhard Gans ist einer der letzten Schuhmacher in Deutschland, die diesen Beruf noch ausüben. Aber kein junger Mensch möchte diesen Beruf mehr erlernen.” Besuch bei einem leidenschaftlichen Schuster, der seinen Beruf bis zur letzten Minute seines Lebens ausüben möchte.
Geboren, um den Toten zu dienen
Stefan Havlik und Björn Hanßler sind zwei Bestatter, die nichts zu diesem Beruf prädestiniert hätte. Nach einer fünfzehnjährigen Karriere als Banker in Sigmaringen beschließt Björn, den Beruf seines Vaters zu übernehmen, um ,,ein bisschen mehr Menschenlichkeit in seinem Beruf zu finden”. Bei einem Vortrag lernt er den Militärpfarrer Stefan Havlik kennen.
Wir trinken Blut und Schmerz
Aus der Perspektive der Länder des Globalen Südens erklärt uns Kafalo Sékongo die Bedingungen, unter denen Kaffee und Kakao weltweit und vor allem in der Elfenbeinküste angebaut werden. Was sind die Folgen für die Produzentenländer, aber auch für die westlichen Länder? Was können die Verbraucher von Kaffee und Kakao tun?
Mengen, oder die Stadt der fairen Menschen?
Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Fairtrade sind unter anderem die größten Herausforderungen unseres Jahrhunderts. Während das Engagement immer mehr in den Medien als in der Praxis stattfindet, sticht eine kleine, friedliche und attraktive Stadt in Baden Württemberg hervor.
Wir sind Migranten, aber nicht nur Migranten
Reportage über den Projekttag “The Shiny Side of Migration” im Juni 2022. Organisiert u.a. von Telar e.V. wurde unser Dokumentarfilm Die Käufer der Träume gezeigt. Im Anschluss fand eine Reihe von Workshops von Tübinger Vereinen über die Themen Migration statt. Der Abend wurde mit einem Konzert abgerundet.
Mein Beruf war lebensnotwendig
Immer mehr Berufe verschwinden. Viele von ihnen sind der breiten Öffentlichkeit unbekannt und ziehen nur wenige junge Menschen an, die als Nachfolger in Frage kommen. Von 1872 bis heute ernährten die Generationen der Familie Kienzlen einen Großteil Baden-Württembergs.
Schokolade tötet viele Familien
In Ghana, dem größten Kakaoerzeugerland der Welt (35%), werden immer noch Bauern ausgebeutet und ihre Produktion liquidiert.
Sie sollten sich dessen unbedingt bewusst sein und Ihre Verantwortung übernehmen. Hören Sie sich die von GAI e.V. Freiburg gesammelten Hilfeschreie an…
Die Käufer der Träume
Uraufgeführt bei den Interkulturellen Wochen in Sigmaringen 2021, kommen in rund 90 Minuten Migrant*innen und Geflüchtete zur Sprache. Ungefiltert und tabulos erzählen Sie von ihrer Vergangenheit, Gegenwart und Ihren Träumen. Eine Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Asyl Stuttgart, dem Landkreis Sigmaringen, der Evangelischen Kirchengemeinde Sigmaringen und der Stadt Sigmaringen.